Ruth Hänni Künstlerin
Ruth Hänni
künstlerin, Yoga-Lehrerin und Architektin, 3065 Bolligen
Spiellaboratorium
Experimentelle Entdeckungsreise
Mittwoch, 9. September 2024 um 19.00 Uhr
MüKe Keller, Münstergasse 48, Bern
In einem freien, offenen Raum bieten Magdalena Schatzmann (kulturland.ch/) und ich allen interessierten Personen die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial auf spielerische Art und Weise einzubringen und es für eine experimentelle Entdeckungsreise zu nutzen.
Weitere Informationen können der nachstehenden Datei entnommen werden.
Mittwoch, 9. September 2024 um 19.00 Uhr
MüKe Keller, Münstergasse 48, Bern
In einem freien, offenen Raum bieten Magdalena Schatzmann (kulturland.ch/) und ich allen interessierten Personen die Möglichkeit, ihr kreatives Potenzial auf spielerische Art und Weise einzubringen und es für eine experimentelle Entdeckungsreise zu nutzen.
Weitere Informationen können der nachstehenden Datei entnommen werden.
experimentelle_entdeckungsreise.pdf | |
File Size: | 509 kb |
File Type: |
Im Rahmen des Spiellaboratoriums haben bis jetzt folgende Experimente stattgefunden.
Weitere Experimente sind laufend im Aufbau.
Weitere Experimente sind laufend im Aufbau.
Experiment_3.3 Zwischenspiel Einfamilienhaus Muri
Experiment_3.2 Zwischenspiel Schreinerei Hindelbank
Experiment_3.1 Zwischenspiel Mühle Diessbach
Wir - Anita, Nathalie und ich - hatten die Gelegenheit, die alte Mühle vor den Umbauarbeiten und der Transformation der Nutzung, künstlerisch vom alten Haus und dessen Vergangenheit als Mühle Abschied zu nehmen.
Inspiriert vom schönen Ort am Mühlebach, der Magie des alten Hauses, den alten Geschichten, dem Rost, den Mehlresten, den unendlichen Mengen an Staub, haben wir uns für drei Tage vor Ort eingerichtet, gegessen, geschlafen und zusammen geschaut, was mit uns geschieht, was das Dort-Sein bei uns schöpferisch auslöst, was sich manifestieren will. Ein Experiment mit offenem Ausgang.
Wir - Anita, Nathalie und ich - hatten die Gelegenheit, die alte Mühle vor den Umbauarbeiten und der Transformation der Nutzung, künstlerisch vom alten Haus und dessen Vergangenheit als Mühle Abschied zu nehmen.
Inspiriert vom schönen Ort am Mühlebach, der Magie des alten Hauses, den alten Geschichten, dem Rost, den Mehlresten, den unendlichen Mengen an Staub, haben wir uns für drei Tage vor Ort eingerichtet, gegessen, geschlafen und zusammen geschaut, was mit uns geschieht, was das Dort-Sein bei uns schöpferisch auslöst, was sich manifestieren will. Ein Experiment mit offenem Ausgang.
Es war beeindruckend, wie sich der Ort durch unser Dasein verwandelte, zu unserem temporären Refugium wurde. Das Rauschen des Baches, der Mondschein, die Glockenschläge der Kirchenuhr, nicht nur bequemes Schlafen, der unendliche Schmutz und Staub, das Kochen und Essen, die Körperpflege am und im Mühlebach, … alles fern von Zeit und Raum und Alltag.
Diessbach ist der Heimatort von Anita, sie hat sich mit dem Ort und der Geschichte ihrer Familie und der Bewohner der Mühle auseinandergesetzt.
Nathalie wollte sich auf eine persönliche, sinnliche und schöpferische Entdeckungsreise begeben und die Freiräume, welche sich in der riesigen Mühle ergeben, entdecken.
Ich selbst suche immer wieder nach Möglichkeiten und Formen, um spontan mit erwachsenen Menschen in ein Spiel zu kommen und zu beobachten was entstehen kann, wenn sich die Teilnehmenden auf sich selber und die Umgebung einlassen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Wir haben, neues vergängliches geschaffen und würdig von der alten Mühle Abschied genommen.
Sie ist bereit für neues und auch wir durften neues in uns entdecken.
Sommer 2020
Sie ist bereit für neues und auch wir durften neues in uns entdecken.
Sommer 2020
Experiment_4
Kreativ-Yoga - Herbst 2020
Kreativ-Yoga - Herbst 2020
Spiel ist Freiheit des Menschen
(Lu Märtens)
Eigentliches Menschsein,
volles entfaltetes Menschsein,
erblühtes Menschsein und
lebendiges Menschsein können wir im Spiel entdecken.
Der Mensch wird seinem Wesen gerecht, wenn es ihm ab und zu gelingt, die Begrenzungen seines alltäglichen Lebens zu überwinden und ein Tor aus der Welt des Notwenigen und Zweckdienlichen zu öffnen - im Spiel. Spielen heisst also, die eigene Lebendigkeit erfahren, Verbundenheit erleben, die eigenen Möglichkeiten erkunden - unser kreatives Potenzial entfalten. Weil in der leistungsorientierten Welt spielen zu kurz kommt und so unsere Kreativität verkümmert, habe ich das Spiellaboratorium ins Leben gerufen.
Ziel ist es:
(Lu Märtens)
Eigentliches Menschsein,
volles entfaltetes Menschsein,
erblühtes Menschsein und
lebendiges Menschsein können wir im Spiel entdecken.
Der Mensch wird seinem Wesen gerecht, wenn es ihm ab und zu gelingt, die Begrenzungen seines alltäglichen Lebens zu überwinden und ein Tor aus der Welt des Notwenigen und Zweckdienlichen zu öffnen - im Spiel. Spielen heisst also, die eigene Lebendigkeit erfahren, Verbundenheit erleben, die eigenen Möglichkeiten erkunden - unser kreatives Potenzial entfalten. Weil in der leistungsorientierten Welt spielen zu kurz kommt und so unsere Kreativität verkümmert, habe ich das Spiellaboratorium ins Leben gerufen.
Ziel ist es:
- den Zugang zu unserer Kreativität zurück zugewinnen
- zusammen mit anderen Menschen in ein kreatives Spiel zu kommen, ohne dabei auf einen Themenbereich, wie Theater, Musik, Gesang, Tanz, Text, etc. fixiert zu sein
- die verschiedenen Fähigkeiten der einzelnen Individuen miteinander zu verknüpfen, so dass wir zu grösserer Kreativität kommen als alleine.
Experiment_1
Wir spielen mit Klängen und Geräuschen
Frühling 2016
Wir spielen mit Klängen und Geräuschen
Frühling 2016